Als selbständiger Unternehmer hast du alle Hände voll zu tun: Tagesgeschäft, Kundenbetreuung, administrative und organisatorische Aufgaben. Da bleibt die Webseite für dein Unternehmen schon mal auf der Strecke.
Gerade Kleinunternehmen, die ohnehin eine hohe Auslastung haben, sehen oft keinen Grund für eine eigene Unternehmenswebseite. Jemanden mit der Erstellung zu beauftragen, kostet zu viel Geld. Die Seite selbst zu erstellen, braucht zu viel Zeit und Fachwissen. Kunden kommen genug – also lieber kein Internetauftritt.
Auch bei Gründern steht die eigene Webseite oft nicht an erster Stelle – vor allem, wenn sie diese selbst erstellen müssen.
Einige Unternehmen haben sogar eine eigene Webeseite – nur herrscht auf der das „kreative Chaos“. Direkt gesagt: Sie sieht schrecklich aus.
Dabei ist dein Webauftritt maßgeblich daran beteiligt, ob und wie du im Internet von potenziellen Kunden wahrgenommen wirst…
Dafür brauchst du nicht einmal eine teure Webseite für mehrere Hundert bis Tausend Euro. Bereits eine kleine, schöne Webseite kann einen professionellen Eindruck hinterlassen.
In diesem Beitrag verrate ich dir 8 Gründe, warum du auf jeden Fall eine Webseite für dein Unternehmen brauchst, und wieso du auf ein schönes, professionell wirkendes Design setzen solltest.
Inhaltsverzeichnis
Grund #1: Eine Webseite ist das digitale Schaufenster für dein Unternehmen
Auf deiner eigenen Webseite kannst du alle Informationen für deine Interessenten bereitstellen, die sie brauchen: angefangen von einem Dienstleistungs- bzw. Produktportfolio bis hin zu deinen Kontaktdaten.
Dabei hast du die Möglichkeit, dich von deiner besten Seite zu zeigen. Du kannst Webseite-Besucher mit deinen Texten, Bildern oder Videos von dir zu überzeugen.
Mit Bildern von dir, deinem Team und deinem Angebot verleihst du deiner Webseite einen persönlichen Touch.
Beschreibungen zu deinen Dienstleistungen/Produkten helfen den Interessenten, sich ein Bild von deinem Portfolio zu machen. Hebe hier deine USPs – also deine Alleinstellungsmerkmale hervor. Warum sollte der potenzielle Kunde sich für dich entscheiden?
All diese Bausteine machen deine Webseite zu deiner Visitenkarte im Internet.
Hast du erst einmal die wichtigsten Informationen auf deiner Seite bekanntgegeben, reicht das mitunter schon aus, um einen stetigen Kundenstrom anzulocken – wobei das natürlich auch von deiner Branche und der Konkurrenzsituation abhängig ist.
Grund #2: Mit deiner eigenen Webseite bist du vollkommen unabhängig
Mit deiner eigenen Website für dein Unternehmen, bist du nicht auf andere Anbieter angewiesen. Deine Unabhängigkeit betrifft vor allem zwei Aspekte:
#1: Du zahlst keine Vermittlungsprovisionen.
Ein Klassiker für die Abhängigkeit ist die Hotelbranche. Einige Hotels haben keine eigene Homepage, sondern bieten Ihre Zimmer über Trivago, booking, und weitere Plattformen an.
Wenn sich diese Betreiber nun dazu entschließen, mehr Provision pro Buchung zu verlangen, sind diese Hotels nicht in der Lage, selbst Buchungen zu generieren. Darum müssen sie den Teuerungen nachgeben und verringern ihren Gewinn unter Umständen drastisch.
#2. Du erhältst keine Vorschriften von Dritten.
Auf deiner eigenen Webseite musst du lediglich den in deinem Land gültigen Rechtvorschriften folgen. Im DACH-Raum müssen sich Webseiten-Besitzer an die Offenlegungspflicht halten, indem sie ein Impressum bereitstellen. Zu denselben Vorschriften zählen auch die AGBs oder die DSGVO.
Wer nur auf Social Media Marketing über Plattformen wie Facebook, Instagram & Co wirbt, ist letzten Endes komplett von deren Entscheidungen abhängig. Ändern sich deren Richtlinien, Algorithmen oder rechtliche Vorgaben, verstoßen Unternehmen eventuell unabsichtlich gegen die vorgegebenen Kriterien. Somit läufst du immer Gefahr, von heute auf morgen eine wichtige Einkommensquelle zu verlieren.
Zwei Beispiele:
Beispiel #1: Facebook hat im Laufe der Corona-Pandemie beschlossen, dass die Werbung mit dem Corona-Virus gegen die Community-Richtlinien verstößt. Wer also auf Facebook Werbung mit Corona-Bezug gemacht hat, wurde für Facebook gesperrt – privat wie geschäftlich.
Das bedeutet, die betroffenen Unternehmen und Personen können kein Profil und keine Seite mehr auf Facebook erstellen. Selbst wenn sie versuchen, das Konto mit anderen E-Mail- und IP-Adressen oder anderen Bezahlungsarten anzulegen. Sobald eine Werbeanzeige auf die jeweilige Webseite geschalten wird, deaktiviert Facebook das Konto.
Beispiel #2: Bereits seit 2021 begann Facebook mit der Umstellung auf die sogenannten Anzeigekategorien. Wer mit seinem Unternehmen politische bzw. Wahlwerbung oder Werbung im Bereich Wohnraum und Kredite oder Anzeigen für Jobangebote schalten wollte, musste diese der entsprechenden Kategorie zuordnen.
Für das Erstellen von Anzeigen in den speziellen Anzeigenkategorien brauchst du eigene Zielgruppen (= Gruppen von Personen, die du mit deinem Angebot erreichen möchtest). Diese „Special Ads Audiences“ haben den Nachteil, dass du weniger präzise angeben kannst, an wen deine Werbung ausgespielt werden soll.
Die zuvor angelegten Lookalike-Zielgruppen kannst du für speziellen Anzeigen nicht verwenden. Eine Lookalike-Zielgruppe hat jedoch den Vorteil, dass sie aus Personen besteht, die deinen Bestandskunden oder Website-Besuchern ähneln. Das führt in der Regel dazu, dass die Anzeige den Personen gezeigt wird, die tatsächlich Interesse an deinem Angebot haben.
Bewirbst du beispielsweise als Immobilienmakler dein Facebook-Video zur Mieterhöhung und ordnest es nicht der Anzeigenkategorie „Wohnraum“ zu, verstößt du gegen die Facebook-Werberichtlinien. Das führt dazu, dass die Werbekampagnen im ersten Schritt abgelehnt werden. Bei mehrmaligem Verstoß wird dein Werbekonto gänzlich gesperrt.
Ist Facebook dein Hauptkanal zur Kundengewinnung – du generierst darüber die meisten Kundenanfragen – bedeutet diese Sperre für dich den Verlust deiner Haupteinkommensquelle…
Mit einer eigenen Webseite für dein Unternehmen bist du von diesen Vorschriften, Richtlinien und Vorgaben relativ unabhängig. Damit du das volle Potenzial der Marketing-Kanäle ausschöpfen kannst, ist Facebook-Werbung zwar ein guter Zusatz, aber kein Muss.
Immerhin stehen dir noch andere Marketing-Kanäle zur Verfügung, mit denen du die User auf deine Website lenken kannst – also dorthin, wo die Conversion (= Verkauf, Buchung, Kontaktanfrage) stattfindet.
Grund #3: Du hast die Daten-Kontrolle
Wenn du die Erfolge deiner Website sehen möchtest, kannst du dafür verschiedene Programme installieren, die dir das Tracking auf deiner Webseite ermöglichen. So kannst du jeden Klick auf deiner Seite nachverfolgen. Wie oft wurde auf welcher Seite auf die Telefonnummer geklickt? Welche Seiten bringen dir besonders viele Anfragen bzw. Verkäufe?
Mit einem guten Tracking, einer korrekten Analyse und einer genauen Beobachtung, kannst du deine Unternehmenswebseite immer weiter anpassen und so deren Erfolg steigern. Merkst du beispielsweise, dass viele Besucher auf einer bestimmten Unterseite/Produktseite deine Webseite verlassen, ist das in der Regel ein Zeichen für Verbesserungspotenzial. Du erhältst somit die Möglichkeit, auf diese User-Zeichen zu reagieren.
Verlässt du dich hingegen lediglich auf soziale Plattformen und deren Statistiken, siehst du nur, was diese preisgeben wollen. Das bedeutet, dass du Informationen, die deinen Verkauf fördern, unter Umständen gar nicht erhältst.
Für Verkäufer auf Sozialen Plattformen kommt hinzu: Vielen deiner potenziellen Kunden fehlt das notwendige Vertrauen gegenüber Facebook, Instagram & Co. Die wenigsten wollen ihre Kreditkartennummer oder Bankkontodaten auf Facebook preisgeben. Eine gesicherte Zahlungsschnittstelle auf der eigenen Unternehmenswebseite schafft deutlich mehr Vertrauen.
Grund #4: Du bestimmst über deine Inhalte
Unter Inhalten (=Content) verstehen wir im Internet Texte, Bilder, Videos und Audios. Auf deiner Webseite entscheidest du, welchen Content du wie zur Verfügung stellst. Du hast die „Inhaltshoheit“.
Möchtest du auf deiner Unternehmenswebseite nur Katzenvideos zeigen? Gar kein Problem – das obliegt allein dir. Die Sinnhaftigkeit lasse ich einmal außen vor.
Eine sinnvolle Verwendung der „Inhaltshoheit“? Du kannst so viele Informationen bereitstellen und sie so aufbereiten, wie du es möchtest und musst dich nicht an maximale Zeichenanzahlen oder Maximallängen halten.
Zum Beispiel:
Du bist Fußpflegerin und bietest spezielle Anwendungen für „Problemfüße“ an. Diese Behandlungen sind also deine Produkte und die willst du verkaufen. Wenn du nun einen ganz langen Beitrag auf Facebook dazu schreibst, werden das die wenigsten Menschen lesen. Die meisten Social-Media-Nutzer wollen sich berieseln lassen.
Da du das weißt, erstellst du ein 8-minütiges Video, in dem du die Behandlung erklärst. Dieses Video kannst du zwar auf Facebook teilen, auf Instagram hingegen kannst du das Video nicht in dein normales Profil einbinden, sondern musst dafür ein IGTV-Video anlegen…
Diese Probleme umgehst du mit einer eigenen Webseite. Dort kannst du deine Behandlung auf der Produktseite bereits so ausführlich erklären, wie du es für den User als notwendig erachtest. Hast du das Gefühl er braucht noch ein Erklärvideo, kannst du dieses problemlos einbinden.
Wenn du noch mehr zu diesen Behandlungen zu sagen hast, verfasst du zusätzlich noch einen Blogbeitrag. Darauf kannst du in deinen Produkttexten immer wieder verweisen, damit deine Website-Besucher wissen, wo sie weitere Informationen bekommen.
Du siehst, auch für die Bereitstellung des Inhalts ist eine eigene Webseite ein großer Pluspunkt.
Grund #5: Deine Unternehmenswebseite gestaltest du nach deinen Wünschen
Bei deiner eigenen Webseite, bekommst du keine Vorgaben zu Layout, Design oder Seitenaufbau – oder zumindest nur bedingt. Wenn du ein Template verwendest, hast du gewisse Einschränkungen, was beispielsweise das Menü oder das Seitenlayout betrifft.
Allerdings kannst du ja ein anderes Template wählen, wenn du mit dem vorgeschlagenen Aufbau nicht zufrieden bist.
Vielleicht fragst du dich jetzt, inwiefern du bei anderen Marketing-Kanälen von deren Design abhängig bist. Lass mich das erklären:
Soziale Plattformen ändern immer wieder mal das Design. Für den Otto Normalverbraucher sind diese Änderungen etwas ungewohnt, aber nicht weiter dramatisch. Für Unternehmen hingegen können bereits kleine Layout-Änderungen einen Einbruch der Verkaufszahlen bedeuten.
Denn manche Designs und Layouts funktionieren für den Verkauf oder die Kontaktaufnahme besser als andere. Mit etwas Glück wirken sich die Designänderungen auch für Facebook, Instagram o. Ä. so schlecht aus, dass sie diese wieder rückgängig machen. Ansonsten wir sich das neue Design durchsetzen und du bist der Leidtragende.
Was passiert, wenn beispielsweise Facebook wieder mal das Design ändert und dein Unternehmens-Profilbild plötzlich den Text im Banner-/Coverbild verdeckt?
Oder was, wenn Facebook einfach die Unternehmensbeschreibungen kürzt? Dann wird deine Unternehmensvorstellung mitten im Satz gekürzt…
Was glaubst du, bis wann du das merken würdest? Siehst du dir täglich deine Facebook-Seite an und überprüfst die auf Änderungen?
Mit deiner eigenen Webseite kannst du zumindest diese Problematik der unvorhergesehenen Design-Änderungen umgehen und deine Webseite nach deinen Wünschen umsetzen.
Grund #6: Mit einer schönen Webseite für Unternehmen hinterlässt du einen guten ersten Eindruck
Generell gilt: Internetnutzer schließen von der Gestaltung und Funktionalität der Webseite auf die Kompetenz des Unternehmens. Für Menschen, die in ihrem Beruf ihre Kreativität unter Beweis stellen müssen, ist die schöne Präsentation ihres Unternehmens darum noch wichtiger.
Stell dir zum Beispiel vor, du bist auf der Suche nach einem Hochzeitsfotografen. Du recherchierst ein wenig im Internet und klickst durch ein paar Seiten. Auf einer dieser Fotgrafie Websites ist das Titelbild unscharf, die restlichen Bilder auf der Seite sind viel zu klein. Die Schriftgröße ist ebenfalls zu klein gewählt.
Ganz ehrlich: Gibst du diesem Fotografen noch eine Chance und siehst dir sein Portfolio an? Oder hast du schon beim ersten Blick auf die Seite den Zurück-Button zur Google-Suche gedrückt?
Dass auch deine Kunden von deinem Internetauftritt auf deine Kompetenzen schließen, sollte dir spätestens jetzt bewusst werden. Darum ist ein schönes, professionell wirkendes Design die Grundausstattung für jedes Unternehmen – ganz egal wie groß oder klein es auch sein mag.
Wenn die Seite dann auch noch viele Kundenanfragen/Verkäufe generieren soll, brauchst du noch deutlich mehr Design- und Marketing-Knowhow – oder die Hilfe einer Webagentur. Worauf du beispielsweise beim Online Shop Design achten solltest, haben dir die Profis meiner Schwesteragentur klickbeben in einem Blogbeitrag detailliert aufbereitet. Mit dem Link kommst du zum Beitrag: https://www.klickbeben.com/online-shop-design-so-erzielen-sie-mehr-conversions/
Grund #7: Du bist jederzeit über deine Webseite erreichbar
Kein Unternehmer sollte jeden Tag im Jahr 24/7 erreichbar sein. Genau dafür hast du nämlich eine Webseite. Dort kannst du Weihnachten wie Ostern, Tag und Nacht deine Unternehmensinformationen zur Verfügung stellen. Zum Beispiel:
- Wann bist du telefonisch erreichbar?
- Wann hat dein Geschäft geöffnet?
- Welche E-Mail-Adresse sollen Bestandskunden verwenden? An welche Adresse sollen Anfragen geschickt werden?
Mithilfe der unterschiedlichen Kontaktmöglichkeiten, die du auf der Webseite zeigst, vermittelst du deinen potenziellen Kunden Sicherheit.
Hinweis: Nutze Kontaktformulare. So können Website-Besucher schnell und einfach Kontakt zu dir aufnehmen, ohne zuvor ein Mail-Programm öffnen zu müssen. Das ist vor allem für jene User hilfreich, die deine Webseite auf dem Handy ansurfen.
Tipp vom Profi: Lege ein Google-Unternehmensprofil an
Wenn du möchtest, dass alle Kontaktinformationen, wie Adresse, Öffnungszeiten, Telefonnummer etc. – bereits auf der Suchergebnisseite auftauchen, solltest du ein Unternehmensprofil bei Google (ehemals Google My Business) anlegen – falls du das nicht ohnehin schon hast.
Sucht dann ein Nutzer nach deinem Unternehmen, taucht rechts das Profil auf und er bekommt die wichtigsten Informationen direkt ausgespielt. (Siehe Screenshot)
Quelle: https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=klickbeben (Screenshot, am 05.09.2022)
Denk daran, so viele Informationen wie möglich einzutragen. Das hilft nicht nur potenziellen Kunden, sondern schafft auch Vertrauen des Google-Algorithmus gegenüber deiner Seite.
Lädst du beispielsweise Bilder von deinen Räumlichkeiten hoch oder gibst deine Serviceoptionen an, beweist du ein höheres Maß an „Echtheit“ als jemand, der diese Angaben nicht macht. Sucht ein potenzieller Kunde dann nach einer der von dir angebotenen Dienstleistungen, wird eher dein Unternehmensprofil ausgespielt als das der Konkurrenz mit fehlerhaftem Unternehmensprofil.
Um noch mehr Authentizität (=Echtheit) zu schaffen, kannst du in dein Unternehmensprofil auch Neuigkeiten einbinden, die für den User Interessant sein könnten. Dazu zählen: Betriebsurlaube, Veranstaltungen, Blogbeiträge, etc.
Beiträge und Seiten in 4 Schritten zum Unternehmensprofil hinzufügen
Schritt 1: Melde dich mit dem Unternehmensprofil bei Google an.
Schritt 2: Google nach deinem Unternehmen.
Schritt 3: Klicke auf das Plus-Symbol mit der Beschriftung „Beitrag hinzufügen“. Solltest du in deinem Unternehmensprofil schon einige Informationen eingetragen haben, kann es sein, dass du nach unten scrollen musst, bis du das Plus-Symbol siehst.
Schritt 4: Nachdem sich das Pop-up-Fenster geöffnet hat, musst du folgende Informationen angeben:
Deine Beschreibung sollte max. 90 Zeichen mit Leerzeichen lang sein. Ist sie länger, wird sie abgeschnitten. Der hinterlegte Link kann dann auf die jeweilige Seite oder Blogbeitrag führen. Als Bild verwendest du entweder das Blogbeitragsbild oder – im Fall einer Seite – ein themenbezogenes Bild.
Grund #8: Deine Webseite schafft Kundenbewusstsein für dein Unternehmen
Ist dir schon einmal der Begriff „Awareness“ untergekommen? Im Marketing heißt das nichts anderes als Bewusstsein. Mit einer Webseite für dein Unternehmen schaffst du bei Internetnutzern ein Bewusstsein gegenüber deinem Unternehmen.
Die meisten Menschen recherchieren vor dem Kauf eines Produktes oder einer Dienstleistung erst einmal im Internet. Sie gehen also der Frage nach: Welche Angebote bzw. Dienstleister gibt es?
Gehörst du zu dem verschwindend geringen Anteil jener Unternehmer, die keine Webseite besitzen: Hast du keine Internetseite, gibt es dich und dein Unternehmen für den Großteil der Menschen nicht. Dir gehen also viele potenzielle Kundenkontakte durch die sprichwörtlichen Lappen.
Mit einer eigenen Webseite besteht also schon einmal die Chance, dass du im Internet überhaupt gefunden wirst.
Sucht nun jemand beispielsweise nach einem Produkt bzw. Leistung, die du anbietest, taucht deine Webseite bei den Google-Suchergebnisse auf. Somit sieht dieser Google-Nutzer, dass es dein Unternehmen gibt. Du schaffst also das Bewusstsein für deine Existenz.
Darüber hinaus verankerst du im Kopf des Users auch gleich, dass du etwas anbietest, das seinen Bedürfnissen entspricht.
Auch wenn sich dieser Nutzer in diesem Moment nicht für dich entscheidet: Ab jetzt kennt er zumindest dein Unternehmen.
Eigene Webseite lohnt sich auch für ausgelastete Unternehmen
Du hast ein Unternehmen mit vielen (Stamm-)Kunden und glaubst, dass du darum keine eigene Webseite brauchst?
Dann stellt dir folgendes Szenario vor: Du bist als Friseurin gut ausgebucht. Du brichst dir im Winter die Hand, musst diese operieren lassen und fällst mehrere Wochen – vielleicht sogar ein paar Monate – aus.
Bleiben dir alle deine Kunden treu? Oder wird sich der ein oder andere eine neue Friseurin suchen?
Außerdem können zufriedene Kunden dich viel leichter empfehlen, wenn sie ihre Freunde direkt auf deine Webseite verweisen können. Ein Link ist schnell verschickt.
Gefällt diesen Freunden, was sie auf der Webseite sehen, können sie auch gleich Kontakt zu dir aufnehmen – beispielsweise über das Kontaktformular.
Fazit: Die Webseite für dein Unternehmen ist dein zentrales Marketing-Instrument
Der Hauptgrund für eine eigene Firmenwebseite: Sie ist eines deiner wichtigsten Marketing-Werkzeuge. Damit kannst du nämlich immer wieder neue Erfolge verbuchen, ohne dabei besonders viel Zeit investieren zu müssen.
Doch egal ob Handwerksbetrieb oder eCommerce: Deine Unternehmenswebsite ist der Der Hauptgrund für eine eigne Firmenwebseite: Sie ist eines deiner wichtigsten Marketing-Werkzeuge. Damit kannst du nämlich immer wieder neue Erfolge verbuchen, ohne dabei besonders viel Zeit investieren zu müssen.. Denn dort machst du deine Interessenten zu Kunden.
Mit einer eigenen Website bist du immer auf der sicheren Seite – egal ob es um Gestaltung, Daten oder Inhalte geht. Mit einer Webseite für dein Unternehmen bist du immer unabhängig und kannst nach deinem Ermessen agieren.
Je nachdem welches Ziel du mit deiner Webseite verfolgst, musst du dir überlegen: Ist eine teure, Perfomance-orientierte Webseite oder eine schöne, günstige Website das Richtige für dich?
Wann zahlt sich eine Webseite einer professionellen Agentur aus?
Du bist auf der Suche nach einer Webseite, die dir Kundenanfragen, Produktverkäufe oder Buchungen im großen Stil bringt? Dann ist eine professionelle Webseite für dich Pflicht.
Eine gute Webagentur erstellt deine Unternehmenswebsite anhand performance-relevanter Faktoren:
- Benutzerfreundlichkeit: Die Website muss ganz einfach zu bedienen und klar zu verstehen sein. Darauf wird bei der Website-Erstellung in einer professionellen Agentur penibel geachtet.
- Inhalte für die Kunden: Deine Webseite muss möglichst viele Interessenten von deinem Angebot überzeugen und zu Kunden machen. Das bedeutet auch, dass die Inhalte auf deiner Seite den Bedürfnissen jener Personen entsprechen müssen, die du mit deinem Angebot erreichen willst. Eine Webagentur führt hierzu genaue Analysen durch und richtet die Inhalte darauf aus.
- Suchmaschinenoptimierte Inhalte: Alle Inhalte müssen nicht nur für die Kunden, sondern gleichzeitig auch für Suchmaschinen aufbereitet werden. Da Google weltweit den höchsten Marktanteil hat, fokussieren sich die meisten Agenturen auf die Suchmaschinenoptimierung nach Google-Kriterien. Erfüllt deine Unternehmensseite diese Kriterien, erhöht sich die Sichtbarkeit der Seite. dadurch bekommst du mehr Website-Besucher und mehr Kunden.
Der Nachteil einer solchen performance-starken Webseite: Gute Agenturen verlangen in der Regel schon für die Erstellung einer kleinen Webseite 15.000 Euro. Eine Geldbetrag, der viele Unternehmer einmal schlucken lässt. Dich auch?
Du brauchst eigentlich nur eine Webseite, die dich und dein Leistungsportfolio präsentiert? Eine eigene Webseite, um der Abhängigkeit von anderen Plattformen zu entgehen? Die Kundenanfragen kommen ohnehin?
Dann habe ich die Lösung für dich!
Website-Erstellung: Mach’s einfach, schnell & günstig mit W3Becca
Eine schöne Webseite für dein Unternehmen, die schnell und einfach erstellt und dabei günstig ist: Das schreit förmlich nach mir.
Du ahnst es sicherlich, jetzt kommt die Eigenwerbung:
Eine Webseite für dein Unternehmen ist das absolute Minimum im Internet. Wieso gehst du nicht noch einen Schritt weiter und entscheidest dich für eine schöne und professionell wirkende Webseite?
Hast du Sorge, dass das die Website-Erstellung lange und kompliziert macht? Dass du in deiner Freizeit stundenlang mit dem Schreiben von Texten und der Bildauswahl beschäftigt bist? Das ist auch so, wenn du dich für eine herkömmliche Baukasten-Webseite entscheidest. Aber ich? Ich bin anders…
Denn mit mir erstellst du deine schöne, professionell wirkende Website in unter 10 Minuten. Schönes Webdesign in so kurzer Zeit? Das muss ein Traum sein? Nein, ich verrate dir wie das geht:
Zunächst sucht du dir in meinem W3Becca Webshop ein Design aus, das zu dir/deinem Unternehmen/deinem Gewerk passt. Am schnellsten gelingt dir das, wenn du die Filterfunktion auf der linken Seite nutzt. Damit kannst du zum Beispiel nach bestimmten Farben oder Stilrichtungen suchen.
Hast du ein passendes Design gefunden, wählst du eines meiner Abo-Pakete (Start, Business, VIP), legst das Design in den Warenkorb und führst die Zahlung durch.
Nach erfolgreich durchegeführter Zahlung, schicke ich dir ein Mail mit deinen Zugangsdaten zum Login Bereich, wo du dich direkt anmelden kannst.
Du siehst dann ein Formular, in das du bitte alle Informationen über dein Unternehmen einträgst. Dazu gehören: Adresse, Dienstleistungen, Unternehmenswerte, Kontaktmöglichkeiten usw.
Wenn du die Felder ausgefüllt hast, schickst du das Formular ab und schon ist deine Arbeit erledigt. Den Rest übernehme ich. Nach 1-2 Werktagen geht die schöne und professionell wirkende Webseite für dein Unternehmen online.
Worauf wartest du noch? Erstelle jetzt eine eigene Homepage für dein Unternehmen und such dir in meinem Shop ein passendes Design.
Ich freue mich darauf, deine Seite für dich erstellen zu dürfen!
Deine W3Becca
P.S.: Falls du ein Franchise-Unternehmen bist und für deine Franchise-Nehmer Webseiten mit den wichtigsten Informationen zur Verfügung stellen möchtest, dann erstelle ich dir auf Anfrage gerne ein Sonderangebot.
Dieses inkludiert spezielle Preiskonditionen sowie die Erstellung eines Webdesigns, das nur für dein Unternehmen und deine Franchise Partner zur Verfügung steht.
Interesse? Dann nimm gerne Kontakt auf. Du erreichst mich per Mail (office@w3becca.com) oder über das Kontaktformular (hier klicken).
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